Am 28. Januar 1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gegründet. Was mit einer kleinen Runde fußballbegeisterter Vereinsvertreter in einem Wirtshaus begann, ist heute der größte Sportverband Deutschlands – mit Millionen von Mitgliedern, von den Amateurvereinen bis zur Nationalmannschaft.
Seit 125 Jahren prägt der DFB den Fußball in Deutschland. Er hat unzählige Talente gefördert, große Turniere erlebt und Generationen von Menschen für den Sport begeistert. Fußball ist mehr als ein Spiel – er bringt Menschen zusammen, schafft Gemeinschaft und weckt Emotionen, ob auf dem Bolzplatz, in den Vereinen oder in den Stadien.
Natürlich gab es nicht nur Erfolge, sondern auch Herausforderungen und schwierige Zeiten. Doch der Fußball lebt von denen, die ihn mit Leidenschaft ausüben und unterstützen: Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer, Ehrenamtliche, Schiedsrichter und Fans. Sie alle machen den Fußball zu dem, was er ist – ein Sport, der verbindet.
125 Jahre nach seiner Gründung ist der DFB nicht nur ein zentraler Bestandteil des deutschen Fußballs, sondern auch eine wichtige Instanz für die Förderung von lokalen Vereinen und für das soziale Engagement. Das Jubiläum erinnert uns daran, wie wichtig es ist, den Fußballsport in all seinen Facetten zu unterstützen – von den Kleinen bis zu den Großen, von den Amateurvereinen bis zur Nationalmannschaft.
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