Wenn man Wahlen im Geldbeutel spürt

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Von den letzten 42 Jahren hat die CDU 32 Jah­re lang die Kanzler gestellt und die Regierung geführt. Seit 3 Jahren regiert Olaf Scholz: der Mindestlohn stieg auf zunächst 12 Euro (jetzt 12,82 Euro), das spüren Millionen Menschen im Geldbeutel. Die Renten sind (übrigens auch dadurch) so stark gestiegen wie seit Jahren nicht.

Und die Wohngeldreform hat dazu geführt, dass viele Menschen, die kleine Einkommen haben, nicht von der Miete erdrückt werden.

Erfolgreich setzen Union und FDP gerade andere Themen: Krieg und Frieden oder die Fragen der Migration sollen im Mittelpunkt bleiben und von anderen Plänen ablenken.

Bei Merz und Co. sind aber schon heute tiefe Ein­schnitte für die arbeitende Bevölkerung geplant: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall beschneiden? Feiertage abschaffen? Erst mit über 70 in Rente gehen? All dies wird gerade von konservativen Kreisen und Parteien diskutiert.

Deshalb nur eine Bitte vor den Wahlen: achten Sie drauf, was Ihnen nutzen könnte.

Hier finden Sie mehr Informa­tionen zum Vergleich der Wahlprogramme:

Gegenüberstellung SPD-Wahlprogramm mit anderen Parteien

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