Berlin will Spielort der Frauen-Fußball-EM 2029 werden

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Berlin bewirbt sich mit dem Olympiastadion als Austragungsort für die Fußball-Europameisterschaft der Frauen im Jahr 2029. Dies hat der Senat heute auf Vorlage von Sportsenatorin Iris Spranger beschlossen. Mit der Bewerbung setzt Berlin ein klares Zeichen für die Förderung des Frauenfußballs und möchte an die erfolgreiche Austragung großer Fußballturniere anknüpfen.

Das Olympiastadion, das bereits bei der Männer-EM 2024 als Spielstätte diente, zählt zu den modernsten Arenen Europas und bietet Platz für über 74.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Es war in der Vergangenheit Schauplatz zahlreicher hochkarätiger Sportevents, darunter das Champions-League-Finale 2015 der Frauen und das Männer-WM-Finale 2006.

Berlin kann Europameisterschaft, das haben wir 2024 bei den Männern eindrucksvoll bewiesen. Klar, dass wir das auch 2029 bei den Frauen zeigen wollen. Eine EM in Berlin bedeutet Fußballfest, Begeisterung und eine unvergleichliche Atmosphäre. Wir sind bereit, gemeinsam mit den Fans und Sportlerinnen ein großartiges Turnier auf die Beine zu stellen!“

Die Entscheidung über die Vergabe der EM 2029 durch die UEFA wird in den kommenden Jahren fallen. Deutschland könnte mit mehreren Städten ins Rennen gehen, wobei Berlin als eine der möglichen Hauptspielstätten gilt. Mit der Bewerbung will die Hauptstadt auch ein starkes Signal für Gleichberechtigung im Sport setzen und die steigende Popularität des Frauenfußballs weiter fördern.

Ich freue mich über den Vorstoß: „Berlin kann Europameisterschaft, das haben wir 2024 bei den Männern bewiesen. Klar, dass wir das auch 2029 bei den Frauen zeigen wollen: in Berlin macht eine EM noch mehr Spaß!“

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