Übergabe des DFB-Pokals im Roten Rathaus

Gestern hatte ich die Freude, im Roten Rathaus bei der feierlichen Übergabe des DFB-Pokals an den Regierenden Bürgermeister dabei zu sein – ein fester Termin im Vorfeld des Pokalfinales und für mich als Sportpolitiker jedes Jahr ein wichtiger Termin in meinem Kalender.

Am 24. Mai ist es wieder so weit: Das DFB-Pokalfinale steigt wie gewohnt im Olympiastadion. Dieses Jahr trifft Arminia Bielefeld auf den VfB Stuttgart – ein echtes Traditionsduell. Drittligist gegen Bundesligist – genau diese Konstellationen machen den Pokal so besonders und spannend.

Ein kurzer, aber sehr angenehmer Austausch mit DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat mich besonders gefreut. Der DFB ist ein wichtiger Partner für Berlin – nicht nur rund ums Pokalfinale, sondern auch bei vielen Themen, die uns sportpolitisch beschäftigen: vom Breitensport über die Nachwuchsförderung bis hin zur Sportinfrastruktur.

Dass das Finale mindestens bis 2030 in Berlin bleibt, ist ein starkes Signal. Es zeigt, wie gut die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Verband funktioniert – und wie attraktiv Berlin als Austragungsort ist. Für den Berliner Sport ist das eine tolle Nachricht. Aber auch für die Stadt insgesamt: Solche Großveranstaltungen bringen nicht nur Stimmung und Begeisterung, sondern auch Impulse für Wirtschaft, Tourismus und das Miteinander in unserer Stadt.

Und übrigens: Wer den DFB-Pokal mal ganz aus der Nähe sehen möchte, hat dazu noch bis zum 22. Mai die Gelegenheit. Täglich von 9 bis 18 Uhr ist er im Roten Rathaus ausgestellt, am 23. Mai bis 11 Uhr – bevor es dann ins Olympiastadion geht, wo der Pokal an den neuen Titelträger übergeben wird.

Berlin freut sich auf ein spannendes, faires und stimmungsvolles Finale – und ich freue mich sehr, dass unsere Stadt auch in den kommenden Jahren die Bühne für dieses besondere Fußballfest bleibt.

Bitte hinterlasse eine Antwort