Der neue Kiezbus Blankenburg: Ab dem 15. Dezember 2024 geht es los!

Endlich ist es soweit! Ab dem 15. Dezember 2024 bringt der neue Kiezbus Blankenburg (Linie 358) frischen Schwung nach Blankenburg. Diese neue Buslinie verbindet Anwohnerinnen und Anwohner nicht nur bequem mit dem S-Bahnhof Blankenburg, sondern führt auch in zwei gut durchdachten Routen durch den Kiez – ein Meilenstein für den öffentlichen Nahverkehr im Berliner Nordosten!

Die neue Linie 358 wird in zwei Ringen verkehren und deckt so den gesamten Bereich rund um den S-Bahnhof Blankenburg ab. Egal, ob man östlich oder westlich der Bahntrasse wohnt – der Kiezbus bringt Sie sicher und bequem an Ihr Ziel!

Östlich der Bahntrasse schlängelt sich die Route durch charmante Straßen wie die Bahnhofstraße, Krugstege und Alt-Blankenburg, bevor sie durch die Gernroder Straße, Suderoder Straße und weitere Verbindungen wieder zurückführt. Westlich wird die Königsteinstraße, Flaischlenstraße und Burgwallstraße bedient – die perfekte Anbindung für Pendler und Kiezbewohner gleichermaßen.

Die klug geplante Route sorgt dafür, dass die wichtigsten Straßen des Viertels schnell und einfach erreicht werden können. Damit wird der tägliche Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten zum Kinderspiel.

Es war ein langer Weg bis hierhin, der über Jahre beschritten wurde. Lange Fußwege gehören damit nun der Vergangenheit an! Mit dem Kiezbus wird der ÖPNV im Blankenburger Kiez näher, flexibler und komfortabler – besonders für ältere Anwohnerinnen und Anwohner, Familien mit Kindern und alle, die einfach bequem von A nach B kommen wollen.

Und das Beste: Der Kiezbus ist von Montag bis Freitag im Einsatz. So bleibt man flexibel, unabhängig und immer gut angebunden – auch im Herzen eines beschaulichen Berliner Kiezes.

Aus vielen Gesprächen weiß ich: die Menschen in Blankenburg freuen sich darauf, wie sich der Busverkehr und die Lebensqualität in ihrem Viertel verbessern werden.

Natürlich müssen nun noch die letzten Vorbereitungen getroffen werden, wie die Errichtung der Haltestellen und Schilder. Doch der Startschuss für den neuen Kiezbus ist nicht mehr fern – und der 15. Dezember ist schon jetzt ein Datum, das sich alle im Kiez rot im Kalender markieren sollten.

Mit der Einführung des Kiezbusses wird Blankenburg noch lebenswerter! Der Bus bietet nicht nur eine umweltfreundliche Mobilitätslösung, sondern fördert auch das Miteinander im Kiez, indem er Menschen verbindet und den Zugang zu den verschiedenen Teilen des Viertels vereinfacht.

Ob morgens auf dem Weg zur Arbeit oder für die entspannte Tour zum Wochenmarkt – der Kiezbus wird schnell zu einem unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden. Blankenburg ist bereit für die Zukunft – und die fährt jetzt mit dem Bus!

Packen Sie Ihre Fahrkarte ein und erleben Sie, wie der Kiezbus Blankenburg frischen Wind in den Nordosten bringt. Ich freue mich auf die erste Fahrt am 15. Dezember 2024!

 

13 Antworten

  1. Schmidt
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    Ist das Ironie?
    Ich wette ne Kiste Bier, dass die Linie nur ein Jahr fährt, da vollkommen unrentabel.
    Wer soll denn bitte mit dem Bus durch Blankenburg gondeln?

  2. Thomas
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    Der Haltestellenbau ohne Sinn und Verstand, direkt bei uns vor der Tür, obwohl 100 Meter vorher kein Grundstück zur Straße ist nur Rückfront und Sträucher die auf die Straße ungepflegt daher stehen. Keinen interessiert es. Aber unseren gepflegten Rasen in einer Länge von 17 m vor unserem Grundstück abzubügeln und dann zu verdichten. Super der nächste Regen kommt.
    Thomas

  3. Thomas
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    Der Haltestellenbau ohne Sinn und Verstand, direkt vor der Tür, obwohl 100 Meter vorher kein Grundstück zur Straße ist nur Rückfront und Sträucher die auf die Straße ungepflegt daher stehen. Keinen interessiert es. Aber unseren gepflegten Rasen in einer Länge von 17 m vor unserem Grundstück abzubügeln und dann zu verdichten. Super der nächste Regen kommt.
    Thomas

  4. Nicole
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    Wiedermal wird Geld sinnlos verschwendet. Da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln. Sinnvoller wäre es den Takt beim 158iger zuerhöhen. Zumal Heinersdorfer Straße 20 ein Schulneubau geplant ist. Der 158iger ist jetzt schon immer sehr voll. Im Einzugsgebiet der Buslinie liegen diverse Schulen/Kitas. Es steigen viele Kinder und Schüler/innen in der Woecklpromenade ein und dann sehr viele Schüler/innen an der Haltestelle Rennbahnstraße/Gustav-Adolf-Straße. An den Haltstellen Pasedaplatz, Rudolf-Spitzley-Straße und Heinersdorf Kirche steigen ebenfalls viele Menschen ein.

  5. Li
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    Ich finde dieser Bus ist mehr als nötig für alle, die kein Auto haben, Kinder und Senioren, die jedes mal 2,5 km bis zum Bahnhof laufen müssen bei Wind und Wetter.
    Ein Glück, dass er endlich kommt, nachdem so lange dafür gekämpft wurde!!!

  6. Michael
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    Toll gemacht. Ohne nachzudenken in der Sulzer Straße eine Haltestelle anzulegen genau an der Kreuzung. Soll damit ein neuer Unfallschwerpunkt kreiert werden ? In der Lautenthaler Staße ist ein riesen Feld frei, wo man die Haltestelle ohne Risiko für Verkehrsteilnehmer hätte bauen können und das Verkehrsaufkommen gering ist. In der Sulzer schieben sich schon Massen an Autos durch, um Staus zu umfahren. Ich hätte gedacht das die CDU in erster Linie an die Sicherheit denkt, aber da habe ich wohl falsch gelegen. Warum baut man die Haltestellen nicht genau vor der Haustür der Befürworter ? Jeder der hierherzieht oder wohnt weiß, das hier kein Linienbus fährt. Ich bin gespannt wieviel Kippen und Unrat demnächst in meinem Grundstück landen. Ich gehe auch davon aus das Sie das nicht im geringsten interessiert, sonst wäre es nicht so wie es jetzt ist.

  7. Perle
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    Vorfreude 🙂 Wir wohnen seit 1 Jahr im Kiez und freuen uns riesig über das zukünftige Angebot des Kiezbusses, besonders für die Jüngsten und Ältesten des Kiezes, welche bei Wind und Wetter, ob hell oder dunkel kilometerweit bis zur S-Bahn laufen oder mit dem Fahrrad fahren müssen wird es allemal eine Erleichterung.
    Allerdings sind mir die geplanten Haltestellen ebenfalls ein Rätzel.

  8. Jenny
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    Irgendwie nicht so richtig zu Ende gedacht.
    Die Streckenführung ist nicht gut durchdacht.
    Haltestellen wären meines Erachtens an anderen Standorten sinnvoller gewesen.
    Menschen die zb.am Ende des Lindenberger Weg wohnen werden nicht angefahren.
    Und dann die Straße entlang der S Bahn eh schon gut befahren wird durch den Busverkehr zum Nadelöhr.
    Ich bin gespannt wie das funktionieren soll und ob es eine Lösung auf Dauer ist.

  9. Alfred
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    Eine super Sache! Es ist wieder einmal sehr bezeichnend, wie hier die NIMBYs aus ihren Löchern gekrochen kommen: “Ich brauche es nicht”, “Bitte nicht vor meinem Grundstück”, “Mein schöner Rasen! (auf Land, das der Stadt gehört!)”, “Hier fährt kein Bus und das muss auch so lange ich lebe so bleiben.” Wer sich hier angesprochen fühlt: Die Welt dreht sich nicht nur um Sie – und das ist auch gut so. Sonst hätten wir in Blankenburg vermutlich immernoch Gaslaternen und Pferdekutschen.

  10. Monika
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    Eigentlich finde ich den Bus gut, dann kommen auch ältere Leute zum Bahnhof bzw. zum Einkaufen. Allerdings sind die Linien totaler Quatsch. Ein Bus, der im Kreis fährt. So kann man bei z.B. bei Aldi einkaufen, muss dann aber am Bahnhof umsteingen. Oder bis zur Rhönstr. diese dann hochlaufen und in den andern Bus. Das ist echt sinnfrei. Kinder könnten auch mal zu Schule fahren, müssen dann aber am Bahnhof umsteinen. Was soll das?

  11. Bert
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    Ich war erfreut ,ein Bus in der Suderoder Str. zum S Bahnhof,super.
    Nach Einsicht der Streckenführung kam die Ernüchterung.
    Nicht am Wochenende. Und in der Woche sollte ich als fast 64 jähriger zu Fuß schneller am S Bahnhof sein , als der Bus durch den gesamten Kiez mit Nadelöhren.
    Ja auch ich wäre nicht erfreut über eine Haltestelle direkt vor meiner Tür.Und richtig lieber Alfred ,es ist öffentliches Land.
    Nur das ist die halbe Wahrheit.
    Es besteht Anwohnerpflicht bis 1 m ab Straßenkante zur Schneebeseitigung und Laubentfernung!!!
    Wer macht das aber schon ?
    Sicher die Anwohner die auch Ihren Rasen vor dem Grundstück pflegen.
    Ich gebe dem Quatsch auch nur ein Jahr,zumal jeder um die Verkehrsanbindung vorher wusste.
    Schade um das viele Geld. Aber lieber hier verpulvert als für Radwege in Peru oder Hilfe für die arme Wirtschaft in Indien. Die brauchen neues Eurogeld für Ihre nächste Mondmission.
    Ok ich habe fertig.

  12. Mary
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    Ich finde den Kiezbus grundsätzlich gut. Brauche ihn selbst nicht, aber ich gönne ihn jedem, der ihn benötigt. Nur bin ich erschrocken, daß dass für die Haltestelle am Bahnhof der größte Teil der ohnehin raren Parkplätze ersatzlos wegfällt. Das finde ich unverantwortlich. Ich möchte auch nicht mit dem Auto ins Zentrum fahren, also lasse ich mein Auto am Bahnhof stehen und nutze die S-Bahn. Und wie soll das in Zukunft gehen? Also werde ich nun nicht mehr in die Bahn umsteigen.

  13. Beier
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    Ein Fahrplan für den Bus wäre sicher sehr hilfreich!!!
    Morgen soll‘s losgehen, aber keiner weiß wann!!!

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