
Am 3. Dezember wird weltweit auf die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Dieser Tag erinnert uns daran, wie wichtig echte Teilhabe, Barrierefreiheit und Respekt im Alltag sind.
Inklusion ist kein Zusatz, sondern Grundvoraussetzung für ein gerechtes Zusammenleben. Berlin muss weiterhin daran arbeiten, dass öffentliche Räume, Verkehr, Bildung, Arbeit und digitale Angebote für alle zugänglich sind. Dabei geht es immer darum, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Auch der Sport spielt eine besondere Rolle: Er verbindet, stärkt Gemeinschaft und eröffnet Chancen für Begegnungen auf Augenhöhe. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Berliner Sportstätten und Sportangebote konsequent inklusiv gestaltet werden.
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen ist ein Auftrag an uns alle: Barrieren abbauen, Bewusstsein stärken und eine Stadt gestalten, in der Vielfalt selbstverständlich ist.
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