Nein zu Gesetz Nr.1, Ja zu Gesetz Nr.2 beim Tempelhof-Entscheid

Am 25. Mai 2014 entscheiden die Berliner über die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Sie entscheiden am Wahl-Samstag, ob Sie dem jeweiligen Gesetzesentwurf 1 bzw. 2 zustimmen wollen, diesen ablehnen oder sich aktiv enthalten.

Aufgrund der Bedeutung dieses historischen Ortes finde ich es wichtig klar Farbe zu bekennen und die Zukunft zu 100% aktiv, nachhaltig und gemeinsam zu gestalten!

Ein Ja zur Abstimmungsfrage 1, dem Gesetzesentwurf der Bürgerinitiative “100% Tempelhofer Feld”, hätte die Folge, dass auf dem Tempelhofer Feld nichts gebaut, keine Bank hingestellt, kein WC eingerichtet, kein Baum gepflanzt und kein Sportplatz errichtet werden könnte. Zum Gestaltent brauch es jedoch Raum! Das kreative Potenzial der Bewegung für einen modernen, familienfreundlichen und gepflegten Volkspark Tempelhof würde jedoch im wahrsten Sinne im Sand versinken. Statt öder Brache, die nur von bestimmten Gruppen genutzt werden kann, soll das Tempelhofer Feld ein grüner, familienfreundlicher Ort für alle werden.

Für die Berliner birgt das Tempelhofer Feld ebenfalls die Möglichkeit dringend benötigte Sportstätten, Schulen, Kitas und Wohnungen zu bauen! Deshalb fordere ich eine Randbebauung, die den Berlinern dennoch eine Grünfläche von 230 Hektar – der Größe Monacos – lässt und die dringenden Bedürfnisse der Berliner achtet.

Lassen Sie uns am 25. Mai den Rahmen für eine kreative Gestaltung eines VOLKSPARKS Tempelhof schaffen.

Deshalb empfehle ich: Nein zur ersten Abstimmungsfrage, Ja zur zweiten Abstimmungsfrage!


Bitte hinterlasse eine Antwort