Der Weiße See ist bekannt bei vielen Bürger*innen und eine beliebte Bademöglichkeit mit viel genutzten Grünflächen in dem umliegenden Park.
Das Wildbaden ist dort seit drei Jahren verboten. Laut der Antwort des Bezirksamts Pankow auf eine Anfrage wird das Verbot aktuell nur von vereinzelten Badenden nicht eingehalten. Das Strandbad Weißen See bietet eine gesicherte Bademöglichkeit, im Gegensatz zu den wilden, illegalen Badestellen. Auch Vandalismusschäden wurden aktuell noch nicht festgestellt.
Der Parkzugang Berliner Allee ( gegenüber der Wegenerstr. ) soll voraussichtlich Anfang Juli 2023 erneuert werden. Zurzeit gibt es keine Zäune am Weißen See die Schäden am Uferbereich verhindern. Erst wenn der Uferbereich saniert wird, soll dieser auch durch Zäune gesichert werden. Weitere Maßnahmen sind zurzeit nicht in Planung.
Wie in allen öffentlichen Grünanlagen, gibt es auch am Weißen See eine Leinenpflicht für alle Hunde. Bei Verstoß drohen Strafen wie Anzeigen oder Verwarnungsgeld.
Unterwasserpflanzen können die Freizeitnutzung beeinträchtigen und sogar Lebensgefahr hervorrufen, deshalb sind sie von vielen Besuchern unerwünscht. Eine großflächige Mahd der Unterwasserpflanzen wäre mit hohen Kosten verbunden und zusätzlich ökologisch problematisch. Allerdings besteht im legalen Badebereich, so äußerte sich das Bezirksamt Pankow, keine Gefahr ausgehend von Wasserpflanzen.
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