Zukünftiger Blankenburger Süden

Viele Berliner sehnen sich nach einem Haus im Grünen und Ruhe vor der Großstadt. Viele zieht es daher in eines der letzten Dörfer Berlins: Blankenburg. Mit dieser Ruhe könnte es bald vorbei sein, denn der Senat plant eines der größten Wohnungsbauprojekte im bisher unbebauten Süden Blankenburgs. Kritiker befürchten das Ende des Erholungsgebietes Blankenburg und den Verlust des dörflichen Charakters. Andere sehen eine Lösung des schlechten ÖPNV-Anschlusses und des Verkehrschaos in Blankenburg und wünschen einen möglichst raschen Baubeginn.

Was ist geplant?

Bis Anfang März 2018 war offiziell die Bebauung der 90ha-großen unbebauten Fläche vom Blankenburger Pflasterweg, entlang der Heinersdorfer und Blankenburger Straße bis nach Heinersdorf geplant. Hier sollten 5.000-6.000 Wohnungen entstehen. Wie das neue Quartier gestaltet werden sollte, wollte der Senat gemeinsam mit den Anwohnern entscheiden. Ebenfalls vorgesehen waren mehrere Schulstandorte, Kindergärten und Grünanlagen. Zur Anbindung des neuen Quartieres soll die M2 über den Blankenburger Süden zum Bahnhof Blankenburg verlängert werden.

Bei der Auftaktveranstaltung zum Beteiligungsprozess am 03.03.2018 sprachen Senatorin Lompscher und Staatssekretär Kirchner überraschend von 10.000 Wohnungen und einer kompletten Bebauung nicht nur des eigentlich vorgesehenen Gebietes, sondern auch der Erholungsanlage Blankenburg, der KGA Familiengärten und des Golfplatzes. Auch die sogenannte Tangentialverbindung Nord (TVN) unsowie ein Betriebshof tauchten plötzlich in Planungen auf.

Nachdem sich im Sommer und Herbst 2018 die Bezirksverordnetenversammlung Pankow und das Abgeordnetenhaus mithilfe von Stimmen der SPD, Grünen und Linken für eine Verkleinerung des Planungsgebietes stark machten, lenkte auch die Senatsverwaltung ein. Es bleibt nun bei rund 5.000 Wohnungen und entsprechender Infrastruktur auf den freien Rieselfeldern.

Wie ist der Stand der Dinge?

Noch immer laufen vorbereitende Untersuchungen. Das heißt, das noch immer ermittelt wird, ob und wie die Planungen überhaupt realisierbar sind.

 

Welche Maßnahmen sind derzeit schon geplant?

Schulplätze

Schon heute haben wir zu wenige Schulplätze in Heinersdorf und Blankenburg. Der Neubau einer Grundschule an der Heinersdorfer Straße / Schmöckpfuhlgraben ist daher ein erstes Projekt, das schon bald neue Schulplätze schafft. Außerdem wird die Grundschule unter den Bäumen ausgebaut. Auch eine neue weiterführende Schule wird entstehen.

 

Sportflächen

Mit dem Neubau der Grundschule entstehen eine neue Turnhalle und auch ein erstes Großspielfeld. Weitere Sport- und Grünflächen entstehen mit dem Bau des Blankenburger Südens.


Öffentlicher Nahverkehr

Die Verlängerung der Tramlinie M2 soll von Heinersdorf kommend durch das heutige Gewerbegebiet und dann in den Blankenburger Süden geführt werden. Über die weitere Trassenführung ist noch nicht abschließend entschieden. Es scheint aber wahrscheinlich, dass eine Weiterführung zum S-Bahnhof Blankenburg mit den Umstiegsverbindungen in Richtung Innenstadt die höchste Wirtschaftlichkeit haben könnte.

Der S-Bahnhof Blankenburg wird ausgebaut und soll u.a. auch einen nördlichen Zukunft bekommen. Die Taktfrequenz der S 2 wird verbessert, so dass die Kapazitäten erhöht werden.

Auf einer Zeitachse von 15 Jahren wird zudem das Ziel verfolgt, den Lückenschluss der S-Bahnlinie 75 zwischen Wartenberg und Karow herbeizuführen. Dann entsteht an der Sellheimbrücke ein Bahnhof, aus dem man aus dem östlichen Teil Blankenburgs schnell in Richtung Karow und Lichtenberg anschließen kann.

 

Straßenverkehr

Schon heute sind die Straßen Blankenburgs insbesondere im Berufsverkehr überlastet. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Doppelkreuzung Krugstege/Bahnhofstr./Pflasterweg, die nicht genügend Verkehrsfluss ermöglicht.

Diese Situation muss vor Beginn von Baumaßnahmen gelöst werden. Dazu liegen fünf unterschiedliche Varianten vor.
Ich halte dabei für vorzugswürdig, einerseits Verkehre vom Blankenburger Pflasterweg über den neuen Blankenburger Süden, wobei hier zuerst das Straßennetz gebaut werden muss, über die Fafnerstraße nach Richtung Heinersdorf abzuleiten. Ferner halte ich es für sinnvoll, den Kreuzungsbereich deutlich zu verbreitern, in dem man das Regenrückhaltebecken der Wasserbetriebe auf die freien Felder verlegt. Dann wären sowohl Abbiegespuren als auch eine Lösung als Kreisverkehr denkbar.

Hier finden Sie eine Skizze der unterschiedlichen Varianten:
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/download/Dokumentation_11.Sitzung_Projektbeirat_BlankenburgerSueden.pdf

 

Wie soll das neue Stadtquartier aussehen?

Ein eingesetzter Projektbeirat aus Fachleuten, Verwaltung und Politik sowie auch Vertreterinnen und Vertretern aus Blankenburger Initiativen hat sich in bisher 13 Sitzungen seit Mai 2018 vor allem damit beschäftigt, wie ein neues Stadtquartier aussehen könnte.

Kernelement war, dass unterschiedliche Planungsbüros Vorschläge gemacht haben, die vom Projektbeirat diskutiert und bewertet wurden.

Alle Informationen zum Projektbeirat sind dokumentiert:
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/de/beteiligung/projektbeirat.shtml

 

Warum kauft das Land Berlin Grundstücke an?

Derzeit nimmt das Land Berlin sein Vorkaufsrecht war, wenn im Untersuchungsgebiet, zu dem auch die Anlage Blankenburg und die KGA Familiengärten gehören, Grundstücke verkauft werden.

Das hat vor allem zwei Funktionen: erstens geht es darum,  Tauschgrundstücke zur Verfügung zu haben, für den wahrscheinlichen Fall, dass in der Anlage Blankenburg einzelne Grundstücke betroffen sind, z.B. im Fall des Ausbaus der Fafnerstraße.

Außerdem geht es darum, Spekulationen mit Grundstücken insbesondere in der Anlage Blankenburg zu verhindern.

 

Wie ist das mit U-Bahn und Straßenbahn?

Die CDU hat mit verschiedenen örtlichen Initiativen ein Verkehrskonzept vorgelegt, in dessen Mittelpunkt der Bau von rd. 25 Kilometer neuen U-Bahnstrecken steht. Ich unterstütze als Abgeordneter den Bau einer U-Bahn unter der Greifswalder Straße nach Weißensee, bin mir aber auch sicher, dass eine Verlängerung nach Blankenburg und Karow auf viele Jahrzehnte keine Chance zur Realisierung hat. Ein Kilometer U-Bahnbau kostet aktuell rund 200 – 220 Millionen Euro. Nach den Vorstellungen der CDU müsste das Land Berlin also rd. 5 Milliarden Euro investieren, um die Ortsteile Blankenburg (z.Zt. ca. 6.000 Einwohner) und Karow (z.Zt. 20.000 Einwohner) an das U-Bahnnetz anzuschließen. Angesichts der Tatsache, dass beide Ortsteile bereits über einen S-Bahnanschluss verfügen ist sogar bei steigenden Einwohnerzahlen nicht davon auszugehen, dass eine U-Bahn auf lange Zeit wirtschaftlich wird. Hinzu kommt, dass auch der Blankenburger Osten in Zukunft im Bereich der Sellheimbrücke einen weiteren S-Bahnanschluss bekommen wird, wenn ab etwa Mitte der dreißiger Jahre die S 75 von Wartenberg aus verlängert wird.

Ein Kilometer Straßenbahn kostet dagegen rd. 15 Millionen Euro. Deswegen ist auch klar, dass die Linie M2 aus Heinersdorf über das heutige Gewerbegebiet Heinersdorf in den neuen Blankenburger Süden führen wird.
Die Verkehrsverwaltung ist aufgefordert, von dort sowohl verschiedene Streckenführungen zum S-Bahnhof Blankenburg zu prüfen, als auch eine mögliche Führung zur Sellheimbrücke, wo der neue S-Bahnhof entsteht. Gegen die Führung dorthin spricht allerdings, dass sich die Fahrzeit in die Stadtmitte deutlich verlängert, wenn man von dort zunächst nach Karow fahren und umsteigen müsste.

 

Meine Standpunkte:

  • Die Anlage Blankenburg und die KGA Familiengärten sollen – wie auch der Golfplatz – nicht bebaut werden.
    Dieses Ziel ist erreicht.
  • In der Anlage Blankenburg soll kein Straßenbahnbetriebshof entstehen.
    Dieses Ziel ist erreicht, der Betriebshof ist nunmehr auf Flächen im Gewerbegebiet Heinersdorf geplant.
  • Es sollen maximal 5800 Wohnungen entstehen und ausschließlich die freien Rieselfelder bebaut werden.
    Dieses Ziel ist erreicht und sogar mehr. Die Wohnungen entstehen nunmehr nicht nur auf den Rieselfeldern, sondern auch im Gebiet des Industriegebiets Heinersdorf. Dadurch bleiben in Blankenburg mehr Flächen erhalten.
  • Verkehrliche und weitere Infrastruktur müssen entstehen, bevor Wohnungen bezugsfertig sind.
    Dieses Ziel ist auf gutem Weg. Bereits im Entstehen ist die neue Grundschule an der Heinersdorfer Straße, auch der Ausbau der Grundschule unter den Bäumen. Auch die Tramlinie muss stehen, bevor die Wohnungen bezogen werden. Der Ausbau des Straßennetzes muss ohnehin erfolgen, um den Bau von Häusern überhaupt zu ermöglichen.
  • Keine Sammeltrasse von Straße und Tram durch die Anlage Blankenburg.
    Dieses Ziel scheint sicher erreicht zu werden. Obwohl im Flächennutzungsplan noch die Trasse für eine sogenannte Tangentiale Nord freigehalten ist, haben alle im Land Berlin und im Bezirk Verantwortung tragenden Parteien erklärt, dass sie einer Sammeltrasse nicht zustimmen werden.
  • Die Trassenführung der Tram soll überprüft werden. Wenn sich am Ende eine Trassenführung zum S Blankenburg als beste Alternative erweist, soll die Anlage Blankenburg so wenig wie möglich in Anspruch genommen werden.
    Wie mir die zuständige Verwaltung mitgeteilt hat, ist über eine Trassenführung nicht entschieden. Es gibt Alternativen zur Führung durch die Anlage.
  • Im Zuge der Realisierung des Blankenburger Südens ist die Anlage Blankenburg planungsrechtlich zu sichern.
    Alle Pachtverträge gelten bis 2030. Politisches Ziel der SPD ist es, die Anlage dann dauerhaft planungsrechtlich zu sichern. Wie genau das passieren kann, soll mit dem Verein Anlage Blankenburg diskutiert werden. Denkbar wäre die Umwandlung in eine Siedlung, die weitere Vergabe von Grundstücken in Erbpacht und damit auch eine Verbesserung der Möglichkeiten der Wohnnutzung.
  • Wenn für verkehrliche Maßnahmen (Tram, Straße, Auflösung Doppelknoten) Grundstücke in Anspruch genommen werden muss gelten: Niemand soll schlechter gestellt werden als bisher.
    Dieses politische Ziel verfolgt auch die Koalition. Deshalb werden Grundstücke, die momentan verkauft werden, durch das Land Berlin angekauft, um für diesen Fall genügend Grundstücke vorzuhalten, die dann zum zur Verfügung gestellt werden.

 

Stand Oktober 2022

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